Hallo! Wenn du gerade darüber nachdenkst, nach Spanien zu ziehen, dann fragst du dich sicherlich, wann der Strom in Spanien am günstigsten ist. Keine Sorge, in diesem Artikel werde ich dir alles darüber erzählen, damit du weißt, wie du deine Stromkosten so günstig wie möglich halten kannst. Also, lass uns loslegen!
Der Strom in Spanien ist am günstigsten, wenn man ihn zu bestimmten Zeiten des Tages nutzt. In der Regel sind die Tarife niedriger zwischen 10 Uhr morgens und 2 Uhr nachmittags, und dann wieder zwischen 8 Uhr abends und 12 Uhr nachts. Es ist also am besten, den Strom zu diesen Zeiten zu nutzen, um Geld zu sparen.
Stromkosten: Preis vs. Qualität – Was ist wichtiger?
Du musst beim Einkauf von Strom nicht nur nach dem Preis schauen – die Qualität ist ebenso wichtig. Am spanischen Großhandelsmarkt wurde die Megawattstunde im August zu einem durchschnittlichen Preis von 154,89 Euro gehandelt. Damit liegt der Preis laut einer aktuellen Untersuchung 67% unter dem Niveau des deutschen Marktes und 69% niedriger als in Frankreich. Dieses Ergebnis kann aber nur ein Richtwert sein, denn die Energiepreise schwanken je nach Anbieter, Region und Netzausbau stark. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir verschiedene Angebote genau anschaust und die richtige Wahl triffst. Sonst zahlst Du am Ende vielleicht mehr, als Du eigentlich müsstest.
Spanien erhöht Anteil Erneuerbarer Energien auf 45%
Bis 2022 ist es Spanien gelungen, den Anteil erneuerbarer Energien an der Netto-Stromerzeugung auf rund 45 Prozent zu erhöhen. Dieser Erfolg ist vor allem auf die Solarenergie, die Onshore-Windenergie, die Biomasse, die Speicher- und Laufwasser-Energien zurückzuführen. Diese Energiequellen sind nicht nur nachhaltig und emissionsarm, sondern auch zuverlässig und kostengünstig. Dadurch ermöglichen sie es Spanien, seine Versorgungssicherheit zu verbessern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Ein weiterer positiver Effekt der erneuerbaren Energien ist die Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze, die durch die Ausweitung des Erneuerbare-Energien-Sektors entstehen. Dies hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die spanische Wirtschaft, sondern auch auf die Umwelt.
Energiepreise in Spanien: Wie man Kosten senkt
Du hast schon mal von Energiepreisen gehört? In Spanien sind die Kosten für Energie in den letzten Jahren gestiegen. Fast 44 Prozent des spanischen Energieverbrauchs entfallen auf Öl und knapp 22 Prozent auf Gas. Bisher hat Spanien acht bis zehn Prozent seines Gases aus Russland in Form von Flüssiggas (LNG) bezogen. Außerdem kommt weiteres Gas aus Algerien über zwei Pipelines ins Land. Leider sind die Energiepreise auch hier hoch und die Kosten steigen weiter. Damit die Zukunft nicht noch teurer wird, müssen wir Energie effizienter nutzen und uns auf erneuerbare Energien verlassen. Nur so können wir unsere Energiekosten senken.
Strompreise steigen: Tipps zum Energiesparen & Solaranlage auf dem Dach
Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass sich das Preismodell für Strom in den letzten Monaten grundlegend geändert hat. Grund dafür ist, dass die Großhandelspreise pro Megawattstunde angestiegen sind – von knapp 18 Euro im Jahr 2020, über 58 Euro im Jahr 2021 auf 307 Euro im August 2022. Damit möchte man dich und andere Verbraucher dazu animieren, energieeffizienter zu werden und bewusst mit Strom umzugehen. Ein guter Weg, um Energie zu sparen, ist beispielsweise die Installation einer Solaranlage auf dem Dach. Diese ist eine nachhaltige Investition, da du deinen Strom selbst herstellen kannst. Außerdem kannst du durch die Einspeisevergütung sogar noch Geld verdienen.
Warum steigt der Preis für Strom? Einblicke in die Preisbildung
Was treibt den Preis für Strom nach oben? Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die hohen Tagestemperaturen den Strombedarf in die Höhe treiben. Doch auch die Eigenart der Preisbildung an der Strombörse hat einen Einfluss auf den Preis. Der Markt belohnt nicht den Einsatz der günstigsten Energien wie Windkraft oder Photovoltaik, wie man vielleicht meinen würde. Dies führt dazu, dass der Einsatz dieser Energien nicht immer finanziell lohnenswert ist. Dadurch steigt der Preis für Strom, da die teureren Energien, die auf dem Börsenmarkt angeboten werden, eine größere Bedeutung erhalten.
Strompreise in Spanien: 32 Euro pro Megawattstunde am Donnerstag
Du merkst es schon, die Preise für den Stromverbrauch sind in Spanien gerade ganz schön hoch. Besonders drastisch ist die Lage am Donnerstag. Denn da musstest du pro Megawattstunde fast 32 Euro bezahlen. Am Tag zuvor waren es noch 10 Euro mehr. Das ist schon ziemlich heftig. Aber leider ist das derzeit der Preis für Energie in Spanien.
Strom in Europa: Deutschland mit 5,89 Cent/kWh günstigster Preis
In Spanien werden die höchsten Kosten für Strom in Europa fällig – und zwar 10,21 Cent/kWh. Die Niederlande folgen mit 9,65 Cent/kWh, danach kommt Italien mit 9,34 Cent/kWh. Deutschland liegt mit seinen 5,89 Cent/kWh deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 6,7 Cent/kWh. Damit zählt es zu den Ländern, in denen Strom besonders günstig ist. Das kommt Dir als Verbraucher natürlich zugute. Wenn Du Strom sparst, kannst du sogar noch mehr Geld sparen. Es lohnt sich also, bewusst mit Energie umzugehen und die Verbrauchskosten niedrig zu halten.
Spanien Energiepolitik – Investitionen in alternative Energiequelle verbessern Versorgung
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Spanien energiepolitisch in den vergangenen Jahren einen anderen Weg eingeschlagen hat. Statt von Russland war es bis vor Kurzem größtenteils auf Erdgas aus Algerien angewiesen, das rund die Hälfte der Versorgung ausmachte. Doch trotz einer jahrzehntelangen Partnerschaft wollten die Spanier unabhängiger werden und schauten sich eine alternative Energiequelle an. Daher investierte das Land viel in alternative Energieprojekte, wie Windkraft und Solarenergie, um die Abhängigkeit von Erdgas zu verringern. Dank dieser Investitionen konnte Spanien seine Energieversorgung in den letzten Jahren erheblich verbessern.
Spanien schafft Sonnensteuer ab, ermöglicht Investitionen in Solaranlagen
Die spanische Regierung hat entschieden, dass die Sondersteuer, die auch als „Sonnensteuer“ bekannt ist, abgeschafft wird. Diese Steuer hat in der Vergangenheit die Verbreitung von Sonnenkollektoren zu Eigenverbrauch erschwert. Damit stellen nun keine Hindernisse mehr den Weg zur Entwicklung der Photovoltaik-Solarenergie in Spanien dar. Dadurch können private Haushalte und Unternehmen nun mehr Investitionen in Solaranlagen machen, um unabhängiger von anderen Energiequellen zu werden. Außerdem kann es dazu beitragen, dass Kosten gesenkt werden, die mit dem Kauf und dem Betrieb von Solaranlagen verbunden sind.
Strom in Deutschland: 30 Cent pro kWh, Netznutzung & Abgaben
In Deutschland ist Strom im Vergleich dazu deutlich teurer. Aktuell beträgt der Preis für eine Kilowattstunde etwa 30 Cent. Damit liegt Deutschland auf dem europäischen Vergleich im Mittelfeld. Lediglich in Bulgarien, Lettland und Litauen ist der Strom noch günstiger als in Deutschland.
Du bezahlst hierzulande aber nicht nur für den Strom, sondern auch für die Netznutzung. Diese Kosten sind in den meisten europäischen Ländern höher als in Deutschland. Außerdem sind die Kosten für Steuern und Abgaben höher als in den meisten anderen europäischen Ländern.
In Venezuela ist Strom aktuell am günstigsten. Eine Kilowattstunde kostet umgerechnet nur 0,00036 Cent. Im Vergleich dazu ist Strom in Deutschland deutlich teurer. Hier müssen 29 Cent pro Kilowattstunde bezahlt werden. Allerdings ist der Preis hierzulande nicht der einzige Kostenfaktor. Durch die Netznutzung, Steuern und Abgaben sind die Gesamtkosten für Strom in Deutschland höher als in den meisten anderen europäischen Ländern. Trotzdem ist Strom in Deutschland immer noch günstiger als in vielen anderen Ländern. Mit ein paar Energiespar-Tipps kannst du deinen Stromverbrauch noch weiter senken und so bares Geld sparen.
Energieförderprogramm in Frankreich: 6 Mio. Haushalte erhalten Energiescheck
Aktuell liegt der Gaspreis in Frankreich bei 11 Cent pro Kilowattstunde und der Strompreis bei 17 Cent pro Kilowattstunde. Um es besonders Personen mit einem geringen Einkommen zu erleichtern, hat die Regierung ein Energieförderprogramm gestartet. Dabei erhalten rund 6 Millionen Haushalte einmalig einen Energiescheck über einen Betrag zwischen 48 und 277 €. Damit sollen die Haushalte bei den aktuellen Energiepreisen entlastet werden. Diese Energiepreise sind schon seit längerem ein heißes Thema in Frankreich. Die Regierung versucht seit Jahren verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um den Bürgern die Energiekosten zu erleichtern.
Strompreise 2021: Deutschland im Vergleich zu Frankreich & innerhalb Deutschlands
Der durchschnittliche Strompreis für private Haushalte in Deutschland ist im Dezember 2021 auf 33,4 Cent pro kWh gestiegen. Im Vergleich dazu mussten Verbraucherinnen und Verbraucher in Frankreich nur 18,4 Cent pro kWh zahlen. Dieser Unterschied ist nochmals angestiegen, wenn man die aktuell vorliegenden Zahlen betrachtet. Aber auch innerhalb Deutschlands gibt es große Unterschiede bei den Strompreisen. So kann man, je nach Anbieter, in einzelnen Regionen deutlich mehr oder weniger zahlen. Deshalb lohnt es sich, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen, um so die Kosten zu senken.
Strompreis steigt: Vergleiche regelmäßig Anbieter!
Du hast sicher schon bemerkt, dass der Strompreis in letzter Zeit gestiegen ist. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Einerseits ist die Nachfrage nach Strom gestiegen, besonders nach der Coronakrise, als die Industrie wieder voll eingeschaltet wurde. Dadurch ist die Produktion und somit auch der Einkaufspreis gestiegen. Außerdem hat sich die Produktion an sich verteuert, was sich auf den Endpreis niederschlägt. Deshalb steigt der Strompreis. Damit du dennoch nicht zu viel bezahlen musst, solltest du deinen Stromanbieter regelmäßig vergleichen.
Stromkosten bei gemeinsamer Wohnung: Energieeffizienz beachten!
Du denkst darüber nach, zu zweit in einer gemeinsamen Wohnung zu leben? Dann solltest Du Dir vorher Gedanken über den durchschnittlichen Stromverbrauch machen. Bei zwei Personen können die Kosten im Jahr zwischen 740 Euro für ein Mehrfamilienhaus und 1110 Euro für ein Einfamilienhaus schwanken. Das entspricht pro Monat etwa 62 Euro für ein Mehrfamilienhaus und 92 Euro für ein Einfamilienhaus. Dabei hängt es vor allem davon ab, wie energieeffizient die Wohnung ist. Wenn Du vorhast, die Wohnung zu renovieren, solltest Du hier besonders darauf achten, energieeffiziente Technologien zu verwenden. So kannst Du die Kosten auf lange Sicht minimieren.
Preisanstieg für Sonnenblumenöl, Margarine und Bananen
Seit Mai 2021 ist der Preis für eine Vielzahl von Produkten gestiegen. Besonders deutlich zu spüren ist dies bei Sonnenblumenöl, Margarine und Bananen. So hat Sonnenblumenöl im Vergleich zu dem Preis im April 2021 um 118 Prozent zugelegt, Margarine um 75 Prozent und Bananen um 64 Prozent. Besonders ärgerlich ist der Preisanstieg, da viele Menschen gerade in Zeiten der Pandemie ihre Einkäufe sorgfältig planen müssen.
Strompreisbremse in Deutschland: Spare 80% Deines Jahresverbrauchs!
Oh wie schön, dass es im nächsten Jahr eine Strompreisbremse in Deutschland gibt! Damit kannst Du 80 Prozent Deines Jahresverbrauchs auf einen Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde begrenzen. Das ist echt eine tolle Sache, denn die Strompreise sind in letzter Zeit immer weiter gestiegen. So hast Du 2023 eine Chance, ein wenig Geld zu sparen. Ein Tipp: Nutze die Strompreisbremse, um Deine Kosten zu senken und achte auf einen energieeffizienten Verbrauch!
Strompreisbremse startet: Bundesregierung schützt Verbraucher vor hohen Kosten
Angesichts der hohen Kosten für Strom und Heizung hat die Bundesregierung letztes Jahr eine Strompreisbremse beschlossen. Diese ist ab heute in Kraft und wird durchgehend bis zum 30. April 2024 gelten. Dazu wird die Preisbremse auch rückwirkend für Januar und Februar 2023 angewendet. So sollen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland vor zu hohen Strom- und Heizkosten geschützt werden.
Yello und Innogy sind die teuersten Stromanbieter: Vergleiche Preise!
Yello und Innogy, Tochterunternehmen der Energieversorger EnBW und E ON, erwiesen sich im Test als die kostspieligsten Stromanbieter. Im Vergleich zu anderen Anbietern waren sie deutlich teurer. Dieser Unterschied wurde bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.000 kWh deutlich. Yello und Innogy lagen bei einer entsprechenden Marktpreisanalyse bei etwa 1.400 Euro pro Jahr – über 300 Euro mehr als der günstigste Anbieter.
Diese Unterschiede wurden auch bei einer Kündigungsgebührenanalyse deutlich. Während viele Stromanbieter keine Kündigungsgebühren erheben, kostet es bei Yello und Innogy 60 Euro. Wenn Du also vorhast, bald den Anbieter zu wechseln, solltest Du lieber einen anderen Stromanbieter wählen. Denn durch die Kündigungsgebühr würdest Du noch mehr Geld ausgeben.
Strompreise vergleichen – Sparen Sie Geld bei Ihrem Strom!
Du hast sicher schon mal von steigenden Strompreisen gehört. Das ist eine ziemlich ärgerliche Sache, denn der Strompreis setzt sich aus mehreren Kostenfaktoren zusammen. Neben dem Strom selbst sind das beispielsweise Steuern, Abgaben, Netzgebühren und der Beschaffungsvertrag des Versorgers. Letzterer sorgt langfristig dafür, dass er einen Teil des Stroms noch relativ günstig beziehen kann. Allerdings hat dieser Vertrag auch Einfluss darauf, wie viel der Versorger an den einzelnen Verbraucher weitergeben kann. Daher kann es sein, dass der Preis pro Kilowattstunde bei einem anderen Anbieter günstiger ist als bei dem, bei dem du bisher deinen Strom beziehst. Es lohnt sich also, regelmäßig die Strompreise zu vergleichen und auf bessere Angebote zu achten.
Strompreise: 54% Anstieg in 10 Jahren – Energiesparen & Ökostrom werden wichtiger
Du hast es sicher schon gemerkt: Der Strompreis steigt. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist der Preis in den letzten 10 Jahren um ganze 54 Prozent angestiegen. Auch wenn die Entwicklung in den letzten Jahren ein wenig gesunken ist, liegt der Preis aktuell immer noch bei 48,12 Cent/kWh (Stand März 2023).
Doch nicht nur die Preise steigen. Auch die Anzahl der Haushalte, die sich für Ökostrom entscheiden, wächst stetig. Seit der Einführung des Ökostromgesetzes im Jahr 2000 nahm die Zahl der Ökostromkunden stetig zu. Auch das Energiesparen wird immer wichtiger und viele Verbraucher entscheiden sich für energiesparende Geräte, um Energiekosten zu sparen.
Schlussworte
Der Strom in Spanien ist in der Regel am günstigsten in den frühen Morgenstunden, wenn die Nachfrage nach Strom niedriger ist. In manchen Gebieten kannst du sogar Energie zu günstigeren Preisen während der Nachtstunden bekommen. Am teuersten ist der Strom in den frühen Abendstunden, wenn die Nachfrage am höchsten ist.
Daher können wir zusammenfassend sagen, dass du am besten zu den niedrigsten Strompreisen in Spanien zu den Zeiten zwischen 22 Uhr und 8 Uhr am nächsten Tag greifst. Dann sparst du am meisten und kannst dein Geld für andere Dinge ausgeben.